Konzert-Schwerpunkte liegen auf Acts aus Afrika (acht Konzerte) und der Schweiz (sechs Konzerte).
Das Gesamtprogramm sowie weitere Informationen finden Sie hier
03.07.2025 //
THE GARDENER & THE TREE
ZELTIVAL-Eröffnung
Die Schweizer Indie-Folk-Band sorgt auf ihren Shows für ein unzertrennliches Miteinander – das Publikum wird Teil der Musik, gibt sich dem Rhythmus hin, tanzt zu den eingängigen Folk-Pop-Schnitten und schwelgt in der zuckersüssen Melancholie der autobiografischen Balladen.
04.07.2025 //
SHANTEL & BUCOVINA CLUB SOUNDSYSTEM
Unser ZELTIVAL-Dauerbrenner: Bei Shantel ist Migration hör- und tanzbar. Musikalische Preziosen aus Südosteuropa, Griechenland und dem Nahen Osten erscheinen in einem neuen, vielschichtigen Kontext.
05.07.2025 //
ANGÉLIQUE KIDJO
"Afrikas führende Diva" schöpft aus den reichen Traditionen der westafrikanischen Musik und verbindet diese mit Elementen aus amerikanischem R&B, Funk, Jazz und lateinamerikanischen Rhythmen.
06.07.2025 //
LABESS
Afrikanische Klänge, Gypsy-Rumba, Flamenco, Gnawa und Chaâbi-Musik bilden die Grundlagen, die den Musiker Nedjim Bouizzoul auf der unablässigen Suche nach klanglichen Begegnungen und Fusionen antreiben.
Ab sofort ist das TOLLHAUS
für ein e-Lastenfahrrad. Buchen kann man das Fahrrad hier.
03.07.2025 // THE GARDENER & THE TREE
04.07.2025 // SHANTEL & BUCOVINA CLUB SOUNDSYSTEM
01.06.2025 // Musikkita INTAKT
Kindermusical
06.07.2025 // RAKETENERNA
ZELTIVAL 2025 // Familienfrühstück
09.08.2025 // HERR JAN
& SEINE SUPERBÄND
ZELTIVAL 2025 // Kinderlieder
13.09.2025 // SULI PUSCHBAN & DIE KAPELLE DER GUTEN HOFFNUNG
Wir verurteilen den terroristischen Angriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 auf Israel und die Ermordung und Entführung unschuldiger Menschen aufs Schärfste. Jegliche Form der Unterstützung und Verharmlosung dieser Gewalt weisen wir als vollkommen inakzeptabel zurück. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der Opfer und allen Menschen, die von der Gewalt in der Region betroffen sind.
Betroffen treten wir jedem Antisemitismus entgegen, der im Deutschland von heute in erschreckender Weise nicht nur bei radikalen Rechten offen zutage tritt. Die Existenz von Israel und auch das Verteidigungsrecht kann nicht in Frage gestellt werden. Doch auf beiden Seiten sind gegenwärtig Zivilistinnen und Zivilisten die Opfer. Wir sehen und betrauern das Leid aller Menschen, das durch verblendete Extremisten und hasserfüllte Gewalttäter verursacht wurde.
Wir verurteilen den im Februar 2022 mutwillig vom russischen Präsidenten Putin initiierten Überfall auf die Ukraine Krieg. Unsere Gedanken sind bei den ukrainischen Menschen, den Künstler*innen, Kolleg*innen und der gesamten ukrainischen Bevölkerung. Wir bewundern die Tapferkeit der Ukrainer, die verzweifelt um Demokratie und Freiheit kämpfen, und den Mut der Russen, die unter persönlichen Gefahren gegen ihren Präsidenten Stellung beziehen.